Zum Hauptinhalt springen

Gewinnung

Der Steinbruch Düro nutzt die unterdevonischen Quarzite des sogenannten Taunusquarzit-Zuges.

Gewinnung

Der Steinbruch Düro nutzt die unterdevonischen Quarzite des sogenannten Taunusquarzit-Zuges.
Die außergewöhnliche Mächtigkeit der Quarzit-Lagerstätte erstreckt sich aktuellen Tagebau auf über 250 m. Die Gesteinsgewinnung erfolgt derzeit auf 8 Sohlen hinter einer verbleibenden Felsrippe in einer Art Kessel nach dem „Prinzip des hohlen Zahnes“.

Die außergewöhnliche Mächtigkeit der Quarzit-Lagerstätte erstreckt sich im aktuellen Tagebau auf über 250 m. Die Gesteinsgewinnung erfolgt derzeit auf 8 Sohlen hinter einer verbleibenden Felsrippe in einer Art Kessel nach dem „Prinzip des hohlen Zahnes“.

Das Lösen des Gesteins erfolgt mit Groß­bohrloch­sprengungen, die unter Einsatz von 3D Laser-Bruchwand­vermessungs­systemen geplant werden. Die hieraus resultierende Anordnung der Bohrlöcher sowie die Lademengenberechnung des Sprengstoffs ist von großer Bedeutung.

Das Lösen des Gesteins erfolgt mit Groß­bohrloch­sprengungen, die unter Einsatz von 3-D-Laser-Bruchwand­vermessungs­systemen geplant werden. Die hieraus resultierende Anordnung der Bohrlöcher sowie die Lademengenberechnung des Sprengstoffs ist von großer Bedeutung.

Neben sicherheits­technischen Aspekten hat vor allem die Stückigkeit und die hieraus resultierende optimale Ladefähigkeit des gesprengten Haufwerks eine große Bedeutung im Hinblick auf die Produktivität des Gewinnungs­betriebes.
Neben sicherheits­technischen Aspekten hat vor allem die Stückigkeit und die hieraus resultierende optimale Ladefähigkeit des gesprengten Haufwerks eine große Bedeutung im Hinblick auf die Produktivität des Gewinnungs­betriebes.